Den epochalen Umbrüchen in der Moderne entspringt der reflexive Konsum: In dieser Studie wird eine ganzheitliche Erklärung für ökologisch und sozial orientierten Konsum entwickelt. Die Entstehung und die mögliche Zukunft des Konsums werden in einer soziologischen Analyse im Detail dargestellt. Deutlich wird – das Zusammenspiel von kollektiven und individuellen Interessen bestimmt die Richtung des Konsums. Am empirischen Beispiel von Corporate Responsibility (CR) wird das theoretische Konzept veranschaulicht.
Den epochalen Umbrüchen in der Moderne entspringt der reflexive Konsum: In dieser Studie wird eine ganzheitliche Erklärung für ökologisch und sozial orientierten Konsum entwickelt. Die Entstehung und die mögliche Zukunft des Konsums werden in einer soziologischen Analyse im Detail dargestellt. Deutlich wird – das Zusammenspiel von kollektiven und individuellen Interessen bestimmt die Richtung des Konsums. Am empirischen Beispiel von Corporate Responsibility (CR) wird das theoretische Konzept veranschaulicht.Dr. phil. Florian Lottermoser forscht an der Universität Hamburg zur Transformation der Moderne, zur Nachhaltigkeit des Konsums und zur Energiewende
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Den epochalen Umbrüchen in der Moderne entspringt der reflexive Konsum: In dieser Studie wird eine ganzheitliche Erklärung für ökologisch und sozial orientierten Konsum entwickelt. Die Entstehung und die mögliche Zukunft des Konsums werden in einer soziologischen Analyse im Detail dargestellt. Deutlich wird – das Zusammenspiel von kollektiven und individuellen Interessen bestimmt die Richtung des Konsums. Am empirischen Beispiel von Corporate Responsibility (CR) wird das theoretische Konzept veranschaulicht.Dr. phil. Florian Lottermoser forscht an der Universität Hamburg zur Transformation der Moderne, zur Nachhaltigkeit des Konsums und zur Energiewende
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Managerial trust in a corporate responsibility strategy can be a precondition for the progressive implementation of social and ecological activities. Our findings show that the financialization of corporate responsibility activities can help overcome institutional incomplementarity between the logic of social responsibility and the dominant financial logic to build and strengthen managerial trust and facilitate implementation. This trust, however, is precarious and requires constant management. Moreover, financialization practices lead to selective implementation of corporate responsibility activities, which may lead to mistrust amongst external stakeholders. Thus, the financialization of corporate responsibility is highly ambivalent by shaping trust amongst internal stakeholders, but shaking trust amongst external stakeholders. Findings are based on quantitative and qualitative data derived from 25 interviews with experts employed by Germany's largest publicly traded companies in 2016 and 2017, as well as an online survey of managers employed by 88 German companies listed on the DAX/MDAX/TecDAX stock indices in 2016.
Der interdisziplinäre Band analysiert Potenziale, Herausforderungen und Grundkonflikte einer Politik des nachhaltigen Konsums. Erörtert werden institutionelle Rahmenbedingungen und Steuerungsinstrumente sowie die Möglichkeit von Initiativen, nachhaltiges Konsumverhalten zu stärken. Die Beiträge widmen sich innovativen Instrumenten und Gesetzesinitiativen im Bereich der Informationspolitik, diskutieren aktuelle institutionelle Entwicklungen im Feld des nachhaltigen Konsums und beziehen auch die Entstehung neuer zivilgesellschaftlicher Initiativen und Akteure mit ein. Neben gesellschafts-, rechts- und wirtschaftswissenschaftlichen Ansätzen werden auch philosophische und erziehungswissenschaftliche sowie naturwissenschaftliche Facetten des nachhaltigen Konsums erörtert. Die interdisziplinäre Ausrichtung des Bandes eröffnet die Möglichkeit, Impulse über die Grenzen des eigenen Fachs hinaus zu gewinnen, und zeigt Kooperationsperspektiven in der Forschung zum nachhaltigen Konsum auf. Mit Beiträgen von: Marion Albers, Marina Alt, Wolfgang Bretschneider, Jacob Brower, Timo Busch, Ravindra Chitturi, Anette Cordts, Marina Creydt, Peter Dauvergne, Antonietta di Giulio, Markus Fischer, Doris Fuchs, Erik Gawel, Ulrich Gebhard, Daniela Gottschlich, Jonathan Happ, Franziska Haucke, Anne-Katrin Holfelder, Kerstin Jantke, Kim Lenhart, Andrea Lenschow, Florian Lottermoser, Michael G. Luchs, Florian Mäschig, Alexander Meier, Sina Nitzko, Grischa Perino, Jan Pollex, Jörn Reinhardt, Delf Rothe, Detlef Sack, E. K. Sarter, Sabine Schlacke, Thomas Schramme, Alexander Schrode, Sandra Schwindenhammer, Achim Spiller, Jana Stöver, Klaus Tonner
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